SCHNARCHEN UND SCHLAFAPNOE

Unsere Botschaft an Schnarcher

Etwa 20 % der Bevölkerung sind vom Schnarchen betroffen und 4 % von Schlafapnoe. Der Anteil der Männer ist höher, aber auch Frauen bleiben von diesem Problem nicht verschont. Wir verbringen einen großen Teil unseres Lebens mit Schlafen, daher ist es wichtig, dass unser Schlaf von guter Qualität ist. Seit einigen Jahren haben wir uns für diesen Bereich begeistert und nutzen unser Wissen und unsere Beziehungen zu den führenden Spezialisten der Schlafmedizin, um die besten Produkte gegen Schnarchen und Apnoe herzustellen. Auf unseren Seiten zum Thema Schnarchen und Schlafapnoe finden Sie nützliche Informationen und Lösungen, die wir Ihnen anbieten können. Zögern Sie nicht, uns Ihre Fragen und Anmerkungen mitzuteilen. Ihre Meinung ist uns wichtig und hilft uns, unsere Produkte weiterzuentwickeln.

Hauptursachen für Schnarchen und Schlafapnoe

Normalerweise wird während des Schlafs durch die Schwächung des Muskeltonus im Rachen und das Zurückweichen der Hinterzunge die Öffnung für den Luftdurchgang verkleinert. Dies führt zu Turbulenzen, die den weichen Bereich des Gaumens und des Rachens in Schwingungen versetzen und das Schnarchen verursachen. Abgesehen von der Lärmbelästigung für andere kann sich das Schnarchen zu einer stärkeren Behinderung der Luftpassage entwickeln, die durch Atempausen unterschiedlicher Intensität gekennzeichnet ist. Diese ernsthaftere Erkrankung, die Schlafapnoe, rechtfertigt einen Arztbesuch.

Die wichtigsten Faktoren, die das Schnarchen verschlimmern

- Übergewicht
- Alkoholkonsum am Abend
- Rauchen, Schlaf- und Beruhigungsmittel
- Schlafen auf dem Rücken
- Starke Müdigkeit
- Ausgetrocknete Nasenschleimhaut, verkrümmte Nasen  scheidewand

Auswirkungen des Schnarchens und der Apnoe auf die Gesundheit

- Mikroweckreaktionen, die die Tiefschlafphase stören
- Schädliche Veränderungen der Erholungsphasen
- Müdigkeit während des Tages, Schläfrigkeit, Unaufmerksamkeit beim Autofahren, schlechte Laune
- Kopfschmerzen, Schweregefühl und Nachtschweiß.
- Erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko, Bluthochdruck, Schlaganfall (siehe unsere Aktion zum Thema Blutdruckmessgerät).
- Verminderte Libido